"Minimalismus trifft auf italienische Haute Cuisine – ein unvergessliches Erlebnis"
Geschrieben am 30.10.2024 2024-10-30 | Aktualisiert am 30.10.2024

"vietnamesischer Imbiss"
Geschrieben am 23.10.2024 2024-10-23

Nachtwandel 25.10. + 26.10.
Es ist wieder soweit: Der diesjährige Nachtwandel steht vor der Tür. Neben unserer Bar vor der Henriette könnt Ihr Euch auch einen Platz im Restaurant reservieren. Bei Burgern, Pommes und Kaltgetränken könnt Ihr den Nachtwandel in gewohnt gemütlicher Atmosphäre genießen – entweder vor oder nach dem Erkunden der weiteren kulturellen Highlights des Events. Eine Reservierung wird wärmstens empfohlen!
Wenn...
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"asiatisches Schnellrestaurant"
Geschrieben am 16.10.2024 2024-10-16

Burger des Monats Oktober
Diesen Monat wartet eine wahre Köstlichkeit auf dich: Saftig gebratene Pfifferlinge und goldbraune Zwiebeln verleihen diesem Burger eine herrlich herzhafte Note. Die samtige Trüffel-Käsesauce bringt eine erlesene Eleganz ins Spiel. Knuspriger Hohenloher Bacon sorgt für eine kräftige Würze, während frische Petersilie und knackiger Salat eine angenehme Frische beisteuern.
Alles wird in ein rustikales Brötchen von Brot & Salz gebettet...
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"Sündhafter Genuss-Hattrick: Tartar, Wiener Schnitzel & Kaiserschmarrn – Eine österreichische Verführung, die nach Wiederholung lechzt!“"
Geschrieben am 01.10.2024 2024-10-01 | Aktualisiert am 01.10.2024

Bier des Monats September
Unser Bier des Monats: Das Weihenstephaner Hefe Weißbier
Perfekt passend zu unserem Oktoberfest-Burger des Monats! Dieses frische, fruchtige Weißbier aus der ältesten noch bestehenden Brauerei der Welt, der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan, bringt die bayrische Tradition direkt auf deinen Tisch. Mit seinem vollmundigen Geschmack und einer leichten Hefenote harmoniert es ideal mit dem herzhaften Obazda, dem krossen Hohenloher Bacon und...
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Burger des Monats September
O’zapft is! Unser Burger des Monats bringt dir das Oktoberfest direkt auf den Teller!
Genieß hausgemachten Obazda, cremige Brezel Mayo und mittelscharfen Senf, krossen Hohenloher Bacon, knackige saure Gurken, Radieschen, rote Zwiebeln und frischen Salat – alles auf einem rustikalen Bun von Brot & Salz.
Ob mit 180g frisch gewolftem Hohenloher Beef oder unserem hausgemachten Veggie-Patty –...
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Und dann gibt es Tage wie diesen gestrigen, die eine ganz neue Kategorie von Feinheiten eröffnen – die Kategorie des stilsicheren Verzichts auf Genuss. Willkommen in diesem exquisiten Lokal, wo weniger wirklich weniger ist.
Wir hatten keine Lust auf Fisch, so dass wir uns für eine vegetarische Vorspeise entschieden haben, welche Kalbragout auf hausgemachten Macaroni folgen sollte. Und was gab es als Gruß aus der Küche: Ein sensationeller Einstieg ....
Selbstverständlich die Haut einer edlen Sardelle, auch noch ekzellente Qualität, dass sich schon beim Schnuppern mein Magen zusammen zog. Foccacia aber gut.
Die vegatarische Vorspeise überraschte mit ihrem Konzept: Eine Burrata, bei der man sich offenbar entschied, den Reifungsprozess direkt auf dem Teller abzuschließen.
Ein echtes Erlebnis, diese Burrata mit Kühlschrank-Charme. Begleitet von sizilianischer Paprika, unverwechselbar und rustikal, denn hier wurde mit modernem Luxus wie dem Enthäuten gar nicht erst begonnen. Ein frischer, herzhafter Biss in die ehrliche, kernige Haut – schließlich isst das Auge ja auch nicht immer mit.
Dann der Hauptgang: Makellos auf den Punkt präsentierte Convenience-Macaroni, (soviel zu hausgemacht ist selbst gemacht) begleitet von Kalbsragout in seiner reinsten Form – also fast ohne alles. Eine fast schon asketische Darbietung von Pasta und Fleisch, das nur durch seine meditative Abwesenheit von Soße bestach.
Eine mutige Entscheidung! Schließlich, warum den reinen Geschmack des Kalbs verdecken?
Und der Service – was soll man sagen? Manchmal ist Schweigen Gold, und unser Kellner wusste dies offenbar instinktiv.
Kein unnötiger Smalltalk, keine Auflockerungen, kein Wortspiel, das die Spannung des Mittagslunsches hätte zerstören können. Das war Service pur, konzentriert aufs Wesentliche: Bestellung und Lieferung, ohne jedes Zuviel.
Oder: mit fehlender Wortakrobatik versuchte sich der Kellner sich nicht bei uns in Erinnerung zu bringen.
Fazit: Ein Mittagessen für wahre Genießer und Minimalisten – und für nur 50 Euro (pro Person) kann man das alles auch selbst erleben.